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Grenadas mysteriöse Kraterseen geben Fachleuten Rätsel auf

In seinen Tiefen haust Orischia, die Göttin des Wassers: Für die Anhänger des afrikanischen Glaubens ist Grenadas höchstgelegener Kratersee ein Heiligtum. Doch der „Grand Etang" verbirgt unter seinen dunklen Wasseroberfläche noch manches andere Geheimnis. Abenteuerliche Mythen ranken sich um das Gewässer.

Von Bernhard Grdseloff (C) 2003

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Obwohl die meisten Karibikinseln vulkanischen Ursprungs sind, gibt es nur im Dominica und Grenada Kraterseen. Dafür hat die Gewürzinsel gleich drei davon: Im Norden den brackigen Levera Pond und den Lake Antoine, im Zentrum den Grand Etang. Vor allem dieser, 15 Hektar groß und von dichtem Bergdschungel umgeben, steckt voller Rätsel.

„Die Feuerbaptisten bringen am Ufer des Sees der Göttin Orischia jedes Jahr Opfer", weiß Wilan Hamilton, der Bildungsbeauftragte der Forstbehörde. „Die Legende besagt, daß die Göttin, einer Seejungfrau gleich, Männer verführt und in die Tiefe verschleppt." Andere glauben, daß wer im Grand Etang ertrinkt, an weit entfernten Orten wieder auftaucht: In St. Vincent, Trinidad oder gar Venezuela.

„Unsinn", meint Hamilton, der sich auf den Kratersee aber selbst keinen rechten Reim machen kann: „ Wir wissen eigentlich nicht, woher das Wasser kommt", meint der Fachmann. „Es fließt viel mehr hinaus als über den einzigen bekannten Zufluß hinein."

Forscher haben vom Grund des Sees Bodenproben entnommen: Die Pollen und Sporen darin sind bis zu 25.000 Jahre alt.