Kirgistan Entdecken, 16 Tage - mit Trekking und Zelten

Bischkek - Ala Archa Nationalpark - Osh - Kojo Kelen Tal - Osh - Chichkan Schlucht - Song Kul See - Jety Oguz Schlucht - Ydryk Schlucht - Karakol Schlucht - Karakol - Issyk Kul See - Bischkek 
Hauptreisezeit Juli bis August

    Kurzversion

    Tag 01 : Bischkek - Ala Archa Nationalpark

    Ankunft in Bischkek und Transfer zum Hotel. Stadtbesichtigung in Bischkek. Die grüne Stadt besitzt fünf Kultur- und Erholungsparks, darunter einen Eichenpark mit Skulpturen kirgisischer Bildhauer, elf Waldparks, zahlreiche öffentliche Gärten und zwei Boulevards.
    Museum für Nationalgeschichte: Dieses Gebäude war einst das Lenin-Museum und ist in einem  für die Sowjetzeit repräsentativen Architekturstil gehalten. Ein Stockwerk des Museums wurde so belassen, wie es war - ungestört von kritischen Anmerkungen kann sich der Besucher in eine noch nicht so weit zurückliegende Zeit versetzen lassen, die auch zur Geschichte des Landes gehört. Zwei Stockwerke wurden von den alten Exponaten geräumt, die Ausstellung stellt mit Funden die vorsowjetische und kirgisische Geschichte und die der Seidenstraße dar. Neben einer Jurte ist eine sehenswerte Sammlung verschiedenartiger Volkskunst zu bewundern.
    Ala-Too Platz: Das Lenin-Denkmal auf dem Ala-Too Platz wurde durch eine vergrößerte Reproduktion der kirgisischen Variante der Freiheitsstatue verdrängt. Sie schwebt auf einer hohen Säule und hält den Tündük, den Rauchabzug der Jurte, der auch auf der Landesfahne prangt, mit einer Hand empor wie einen Loorbeerkranz.
    Osh-Markt: Der Osh-Basar ist der größte Markt in Bischkek. Er liegt drei Kilometer westlich vom Zentrum an der Ecke Kievskaja und Beisenalieva und ist täglich geöffnet. Angeboten wird hier alles von Nahrungsmitteln über Kosmetika und Kleidung bis zu Autoteilen. Koreaner, Chinesen und Russen bieten hausgemachte Salate und andere Spezialitäten an. Wer ein kirgisisches Souvenir sucht, findet hier zum Beispiel weiße Filzhüte und Teppiche.
    Ala Archa Nationalpark: Wie schon die vom Stadtzentrum aus zu sehenden Berge anzeigen, ist der Weg zu den Naturschönheiten Kirgistans nicht weit. Der Naturpark Ala Archa, 30 Kilometer südlich von Bischkek, ist einer der höchstgelegenen der Welt: Es beginnt bei 1600 Metern und umfaßt die größte der zahlreichen Schluchten in der Gegend sowie die umliegenden Berge mit Wasserfällen und Gletschern. Der Ala Archa Naturpark hat seinen Namen von dem hier wachsenden Wacholderbaum, der bis zu 600 Jahre alt wird. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten zu Wanderungen. Auf dem Gletscher hoch in den Bergen kann man sogar im Sommer Ski laufen. Nach der Wanderung und einem Picknick im Grünen am späten Nachmittag Rückfahrt nach Bischkek. Übernachtung in Bischkek .

    Tag 02 : Bischkek - Osh

    Frühmorgens Fahrt zum Flughafen. Flug von Bischkek nach Osh. Transfer zum Hotel. Die früheste Erwähnung der Stadt Osh ist in arabischen Dokumenten des 9. Jahrhunderts zu finden. Wegen seiner günstigen Lage an antiken Handelswegen, wie zum Beispiel der Lasuritstraße im Pamir im 3. und 2. Jahrhundert vor unserer Zeit, und die in der Nähe erschlossener Bodenschätze wurde Osh zu einem Stützpunkt der Seidenstraße. Im 16. Jahrhundert war es das religiöse Zentrum des Ferganabeckens und ist heute mit 250.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt Kirgistans. Als die Araber dieses Gebiet beherrschten, hatte Osh eine Zitadelle mit Palast und Gefängnis. Außerhalb der Stadtmauer mit drei Toren lagen Vororte. Trotz des Alters der Stadt sind fast keine Architekturdenkmäler erhalten geblieben. Als Dschingis Khan im 13. Jahrhundert nach Westen gegen den Schah von Choresm zog, schickte er einen Teil seiner Streitmacht auf einen mühseligen, gefährlichen Marsch über die Pässe des Tien-Shan. Osh hatte das Unglück, auf dem Weg zu liegen und wurde von den Mongolen, die ausgezehrt von den Bergen herabkamen, erobert und zerstört. Doch erholte sich die Stadt wieder, und bis heute wird der Basar von Osh im ganzen Ferganatal gerühmt; in Bischkek heißt sogar ein Markt "Osskij Basar". Hier treffen sich usbekische Bauern, kirgisische Halbnomaden, russische Arbeiter, Tataren, Tadschiken und viele andere. Man feilscht um Pferde und Vieh, Gemüse, Brot, Teppiche, Werkzeug und die neuen Waren aus Ost und West - Dosenbier und dubiosen Wodka, Zigaretten, Schokoriegel, T-Shirts und Trainingsanzüge aus China. In Osh steht die mit 90 Jahren älteste noch funktionierende Seidenfabrik der ehemaligen Sowjetunion, die schon vor der Oktoberrevolution den Betrieb aufnahm. Neben Baumwolle wird im Ferganabecken nämlich auch viel Seide erzeugt, aus der die leuchtend bunten Kleider der benachbarten Usbekinnen geschneidert sind.
    Stadtbesichtigung in Osh mit dem Orient Basar, der bis ins 11. Jahrhundert zurückgeht und dem Museum für Geschichte und Kultur. Die Stadtsilhouette von Osh beherrscht ein Hügel, der Tacht-i-Suleyman (Salomo-Felsen). Eine Legende bringt ihn mit dem Namen der Stadt in Verbindung: Der biblische König Salomo habe mit Ochsen gepflügt und an diesem Berg gesagt: "Chisch" (genug). Die Einheimischen vergleichen seine Form mit der einer liegenden Schwangeren. Frauen pilgern zum Berg, um Fruchtbarkeit zu erflehen. Auf dem Hügel sind Felsenbilder eingeritzt, die wahrscheinlich 4000 Jahre alt sind. Der Berg hat fünf Gipfel, von denen jeder seinen eigenen Namen trägt. Osh ist die Geburtsstadt des letzten Timuridenherrschers Zahiruddin Babur, der 1526 von den Usbeken vertrieben wurde und in Nordindien die Moguldynastie gründete, die bis 1857 herrschte. In seinen Memoiren, dem "Babur-Name", erinnerte er sich an seine Heimat: "In ganz Fergana gibt es keine Stadt, die Osh an Annehmlichkeit und Bekömmlichkeit des Klimas gleichkommt." Übernachtung im Hotel.

    Tag 03 : Osh - Kojo Kelen Tal

    Fahrt zum Dorf Kojo-Kelen im Kojo-Kelen Tal. Besuch des exotischen Felsentales mit Roten Felsen, Wasserfällen und einer heiligen Grotte. Übernachtung im Privathaus.

    Tag 04 : Kojo Kelen Tal

    Wanderung durch das Kojo Kelen Tal und entlang des Ak-Buura Flusses zur malerischen Hochgebirgsweide. Übernachtung im Zelt.

    Tag 05 : Kojo Kelen Tal - Sary Mogol Tal

    Wanderung im Kojo-Kelen Tal zum Jiptik Pass (4185 Meter) mit herrlichen Blicken über das Alaj Tal und die Pamir Gipfel Lenin Pik (7134 Meter), Kommunismus Pik (7495 Meter) und Korzhenevski Pik (7105 Meter). Abstieg ins Sary Mogol Tal. Zeltlager.

    Tag 06 : Sary Mogol Tal - Lenin Pik Basislager

    Fahrt vom Sary Mogol Tal zum Lenin Pik (7134 Meter) Basislager. Erkundungen in der Umgebung des Lagers. Übernachtung im Zeltcamp.

    Tag 07 : Rundgang um das Lenin Pik Basislager

    Von hier aus kann man die Südostflanke des Koh-i-Garmo, des ehemaligen Pik Lenina, bewundern, der nach dem ersten russischen Generalgouverneur Turkestans zuvor Pik Kaufmanna hieß. Mit 7134 Meter ist er der dritthöchste der vier Siebentausender der ehemaligen GUS, von denen zwei in Kirgistan liegen. Tief im Pamir liegt der höchste dieser Riesen - der Koh-i-Samani. Bekannter ist er unter seinem alten Namen Pik Kommunisma (7495 Meter). Seine Südwand ist doppelt so hoch wie die Eigernordwand. Der Pik Lenina ist ein beliebter Gipfel, da für Bergsteiger eine gute Transport- und Lagerlogistik aufgebaut wurde. Der Berg kann von einem großen Zeltlager in den Vorbergen aus bestiegen werden, das schon zu Zeiten der UdSSR bestand. Die Logistik ist umfassend: Beförderung der Bergsteiger mit eigenen Transportmitteln, Unterbringung, komplette Verpflegung, medizinische Grundversorgung. Die heutige Wanderung führt zum Puteshestvennikov Pass (4200 Meter) und zurück zum Basislager. Zelten im Camp.  

    Tag 08 : Lenin Pik - Osh

    Fahrt durch die Hochgebirgslandschaft des Pamir nach Osh. Übernachtung im Hotel in Osh.

    Tag 09 : Osh - Uzgen - Chichkan Schlucht

    Die Reise führt durch die Ferganaberge nordöstlich nach Uzgen, das 55 Kilometer von Osh liegt - ein unscheinbares Städtchen, das aber einige sehr alte und charakteristische Baudenkmäler besitzt, deren Besuch lohnt. In die Presse kam Uzgen als Zentrum der interethnischen Fergana-Unruhen Anfang der 90er Jahre. Die Stadt nahm ihren Anfang als Lager für die Truppen Alexanders des Großen. Bei Ausgrabungen wurden Spuren von 2000 Jahre alten Zitadellen gefunden. Das Tal des Flusses Karadarja verengt sich hier, was die Stelle günstig für die Errichtung eines Zollpunkts machte. Wahrscheinlich wählten die Karakhaniden deshalb Uzgen als Hauptstadt, nachdem sie 999 die Türken besiegt hatten. Von den Profanbauten der alten Stadt Uskent ist nicht übrig geblieben. Nur vier Baudenkmäler religiösen Ursprungs, die für Kirgistan einmalig sind, stehen auf einer Wiese im sanften Vorgebirge - drei Mausoleen und ein Minarett. Das Minarett war vermutlich ein Vorbild für die ebenfalls von den Karakhaniden erbauten Minarette, die heute noch in Buchara und dessen Nachbarort Vabkent zu bewundern sind. Der Turm war ursprünglich 40 Meter hoch, ragt jetzt aber gerade noch 27,5 Meter empor - der obere Teil brauch bei einem Erdbeben im 16. Jahrhundert zusammen. Am Sockel beträgt der Durchmesser 8,5 Meter. Die Verzierungen beschränken sich auf Ornamentziegel, denn zur Entstehungszeit war es noch unbekannt, Glasuren aufzutragen. Eine wichtige Phase in der Entwicklung der Mauer- und Wandornamentik belegen die drei Mausoleen. Sie sind eine Vorstufe zur großartigen Architektur der Timuriden, deren Höchstleistungen in Samarkand zu bewundern sind. Eine Neuerung waren damals die Säulenvorhallen. Das älteste Mausoleum ist das mittlere - das des Karakhaniden Nasr-ben-Ali (gestorben 1031). Es trägt eines der frühesten bekannten Girikhs (geschnitzte Terrakotta). Nördlich davon wurde 1152 das Dschelal-ad-Din Al Mausoleum erbaut. Dieses frühislamische Bauwerk ist das erste, bei dem - durch Flächenornamente - die Fassade betont wird. Bis dahin war immer die Verzierung des Innenraums die Hauptsache gewesen. Das südliche Mausoleum, von dem heute niemand mehr weiß, für wen es erbaut wurde, stammt aus dem Jahre 1186 und ist das kleinste, aber noch reicher verziert - mit einer Vielzahl von Ornamenten, Arabesken und Schriftfriesen. Die Reise führt weiter zur Chichkan Schlucht. Unterkunft in einem Gästehaus am Ufer des Chichkan Flusses.

    Tag 10 : Chichkan Tal - Song Kul See

    Fahrt über den Kara-Ketsche Pass und entlang des Kara-Ketsche Canyons in das Susamyr Tal. Am Paß Otmjok liegt der westlichste Punkt der Susamyr Syrte, eines 150 Kilometer langen Hochtales, das in seinem Zentrum in Nord-Süd-Richtung 24 Kilometer breit ist. Dieses große Steppenplateau, 2200 Meter über dem Meer gelegen und umrahmt von an den Horizont gerückten Bergen, ist mit seiner an die Mongolei erinnernden Weite einer der beeindruckendsten Plätze Kirgistans. Etwa 6000 Menschen leben hier unter rauhen und ärmlichen Bedingungen. Zu Sowjetzeiten weideten hier jeden Sommer vier Millionen Schafe; heute ist diese Zahl auf ein Fünftel zusammengeschrumpft und ein Teil des Landes wurde zu Äckern umgewandelt.
    Fahrt zum herrlich gelegenen Song-Kul See. Schon im Tal stimmt die Landschaft auf grandiose Eindrücke ein. Unweit von Cajek überragen rostfarbene Felsen, die an Wolkenkratzer und Kathedralen erinnern, die Schlucht. Die üppigen Weidegründe auf dem Plateau des Song-Kul werden in den Sommermonaten von den Kirgisen genutzt, deren Jurten aus dem weiten Grün wachsen wie Champignons. Auf den Feuchtwiesen wächst nicht nur Gras für die Schafe, Kühe und Pferde der Hirten. Rosa Blüten und das in Europa seltene, unter Naturschutzstehende Edelweiß sprenkeln jeden Fußbreit der Hochebene. Hier brüten die seltene Streifengans und Schwarzstörche. Die Hochebene mit dem See mißt 60 mal 30 Klometer und wird auf allen Seiten von bis zu 3800 m hohen Bergen begrenzt. Der See selbst liegt auf 3016 m Höhe. Der See faßt 2,82 Kubikkilometer Wasser. Es gibt nur einen Abfluß im Südosten zum Naryn, den Koidsarti. Unterkunft in der Jurte. Traditionelles kirgisisches Abendessen.

    Tag 11 : Song-Kul Tal

    Beobachtung des Lebens der Nomaden. Reiten. Ausflug durch das Song-Kul Tal. Besuch der Felszeichnungen und der heiligen Steinkreise. Unterkunft in der Jurte.

    Tag 12 : Song Kul Tal - Jety Oguz Schlucht

    Westlich von Karakol schlängelt sich die Straße in die Berge zu einer der Hauptsehenswürdigkeiten Kirgistans. Nach einigen Kilometern ist eine Gruppe roter Felsen mit dem Namen Dzeti-Oguz erreicht. Die Felsen bergen uralte Felszeichnungen. Der Sage nach waren sie sieben (kirgisisch: dzeti) wilde Ochsen, die das Land verwüsteten und zur Strafe in Stein verwandelt wurden. Durch Erosion sind is inzwischen eher neun Ochsen geworden. Auf dem Weg kommt man an einem gespalteten Felsen aus demselben Gestein vorbei, den man das "Gebrochene Herz" nennt. Nachmittags unternehmen Sie eine gemütliche Wanderung zu einem nahegelegenen Wasserfall. Übernachtung in einer Jurte.

    Tag 13 : Jety Oguz Schlucht - Ydryk Schlucht

    Heute steht eine Wanderung über die alpinen Wiesen im Hochtal der Ydryk Schlucht auf dem Programm. Die Hochtäler liegen bereits über der Baumgrenze der Fichten. Von Zeit zu Zeit ergeben sich großartige Panoramablicke auf den Issyk Kul See. Die Wanderung dauert etwa sechs bis sieben Stunden. Das Zeltcamp wird am Fluss Ydryk aufgeschlagen. 

    Tag 14 : Jety Oguz Schlucht - Karakol Schlucht - Karakol

    Der Tag beginnt mit einer Wanderung zur Karakol Schlucht. Die Tour dauert etwa fünf bis sechs Stunden und bietet eine Vielzahl von außergewöhnlichen Blicken auf die Schneegipfel des Terskey Ala-Too und auf den Issyk Kul See. Anschließend Fahrt nach Karakol. Die Stadt wurde 1864 von den Kosaken als Garnisonsstadt unter ihrem heutigen Namen gegründet, der "Schwarze Hand" bedeutet - wegen des fruchtbaren Ackerbodens. Karakol hat das typische Aussehen eines russischen Kolonialstädtchens. Nachdem hier der Forschungsreisende Przevalskij gestorben war, wurde Karakol zu seinen Ehren umbenannt, was 1993 wieder rückgängig gemacht wurde. Die Stadt ist das Verwaltungszentrum des Issyk-Kul Gebietes und bietet neben dem gutsortierten Markt viele Geschäfte, die Lebensmittel, Hausrat und Kunsthandwerk verkaufen. Eine originelle Sehenswürdigkeit ist die dunganische (oder chinesische) Moschee, die wie ein buddhistischer Tempel aussieht. Die Dunganen, chinesische Moslems, hatten sich 1883 hier niedergelassen und die Moschee ganz aus Holz und ohne einen einzigen Nagel errichtet. Ebenfalls ganz aus Holz ist die russisch-orthodoxe Dreifaltigkeitskirche, die 1896 erbaut wurde und in einem Rosengarten liegt. Sie wurde erst in den 90er Jahren restauriert. Besuch des Museums für den Forschungsreisenden N. M. Przevalski. Nikolaj M. Przevalskij wurde am 12. April 1839 in Smolensk geboren unternahm mehrere zum Teil zwei bis drei Jahre dauernde Reisen für die Russische Geographische Gesellschaft. Sie führten ihn nach China, Tibet, in den Tien-Shan, die Mongolei und die Taklamakan Wüste in Xinkiang. Übernachtung im Hotel.

    Tag 15 : Karakol - Bischkek

    Fahrt nach Bischkek entlang der nördlichen Küste des Issyk Kul Sees und mit dem Panorama der Kungei Ala-Too Gebirgskette. In Bischkek Übernachtung im Hotel.

    Tag 16 : Transfer zum Flughafen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



Anzahl Personen

2

3

4

EZ-Zuschlag

01.01.17 - 31.12.17

2.909

2.109

1.839

199

Individualreise - alle Preise in Euro pro Person, ab/bis Bischkek , gültig bis 31.12.2017.
Tägliche Abreise möglich! Bitte beachten Sie, dass Sie in ein Land reisen, in dem die touristische Infrastruktur zum Teil nicht sehr gut ausgebaut ist. Kleine Änderungen im Reiseverlauf behalten wir uns daher vor.

Im Preis eingeschlossene Leistungen:
  • Unterbringung in Mittelklassehotels und Gasthäusern 6x, Privathäusern 1x, Jurten 3x und in Zelten 5x
  • Verpflegung: Vollpension
  • Pferde für die Wanderung (für das Gepäck)
  • Ausrüstung inkl. Zelte und Küchenausrüstung
  • Alle Transfers
  • Alle Eintrittsgelder
  • Inlandsflug Bischkek-Osh in Economy Class gemäß Tourverlauf
  • Begrüßung am Flughafen bei Ankunft
  • Deutschsprachige, örtliche Reiseleitung
  • Betreuung durch unseren Partner vor Ort
Nicht im Preis eingeschlossen:
  • Flughafensteuern
  • Ausgaben persönlicher Natur
  • Weitere Mahlzeiten
  • Langstreckenflug
  • Trinkgelder

Wir buchen auch gerne die Langstreckenflüge für Sie - wann und ab welchem Flughafen möchten Sie fliegen?

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