Martinique Guadeloupe Grenada

Grenadinen

Tobago

Trinidad

Dominica

Inselbeschreibung

Hotels         Pakete

  Inselbeschreibungen

  Hotels            Pakete

Inselbeschreibung Hotels        Pakete

 Inselbeschreibungen

 Hotels             Pakete

Inselbeschreibung

  Hotels         Pakete

Inselbeschreibung

Hotels        Pakete

Inselbeschreibung Hotels       Pakete

Inselhüpfen

Erlebnisreisen

Hotels, Gästehäuser, Apartments, Villen

Tauchreisen

Jacht-Kreuzfahrten

Mountainbiking

Mietwagen

Hochzeiten

Homepage

Günstiger Fliegen

Alle Angebote sind ohne Flugkosten. Nutzen Sie das günstigste Angebot!

Flugangebot anfordern

 

 

E-Mail an uns

Intime Fotos von kaiserlicher Pagageienfamilie Dominicas

Alle Ehre macht der Amazonas Imperialis seinem Namen: Von wahrhaft palastartigen Ausmaßen sind die Baumhöhlen, die Dominicas kaiserliche Papageienfamilie als Kinderstube beansprucht. Intime Fotos decken nun zum ersten Mal auf, was die gefiederten Majestäten und ihr Nachwuchs in ihrem gewaltigen Nest so treiben.  

Von Bernhard Grdseloff 

Weitere Berichte

+ Kriechende Schätze: 9 Jahre Tauchen für ein Exemplar

+ Bullenrennen in Marie Galante

+ Geheimnisvolle Kraterseen Grenadas

„Die Jungen üben im Schutz der Höhle das Fliegen", verrät Bertrand Baptiste. „Sie brauchen den Platz, um mit den Flügeln schlagen zu können." Mit einem Team von Forschern untersucht der  Vogelkundler das Nistverhalten der prächtigen Vögel, die außer auf der Naturinsel Dominica nirgends auf der Welt vorkommen. Um die seltenen Papageien zu beobachten ohne sie zu stören, bringen die Forscher in den Nisthöhlen versteckte Kameras an. Ein schwieriges Unterfangen.

„Nur turmhohe Urwaldriesen im tiefsten Dschungel bieten Höhlen, die groß genug sind", sagt Baptiste. „Der Eingang zum Unterschlupf muß außerdem mit Farnen und Schlingpflanzen gut getarnt sein, damit die Weibchen zufrieden sind". Die Imperialis-Dame legt ein einziges Ei und hegt ihren edlen Nachwuchs, bis er flügge ist. Das Männchen betritt niemals das Nest, sondern kümmert sich nur um den Futternachschub: erst für seine Königin, dann auch für den Prinzen oder die Prinzessin.

Mit Ihren Erkenntnissen wollen die Forscher verhindern, dass die geflügelten Royals aussterben: „Es gibt vielleicht noch 150, höchstens 200 Exemplare", schätzt Baptiste.

Links: Vogelkundler Bertrand Baptoste